Mittwoch, 24. November 2010

Freitag, 27. August 2010


Mieses Augustwetter?
Vermisste den Sommer?
Wir auch!
Komm zum DRINNENGRILLEN !
Aber das hindert uns nicht eine Grillfeier zu machen, anlässlich unseres Jubiläums!
Denn unser Projekt20plus hatte vor einem Jahr sienen Geburtstag, und das wolllen wir dankbar feiern!

°los gehts am Sonntag, um 18.30 Uhr in Greifenstein im Gemeindehaus im Schatten der Burg!
°wir sorgen für Unterhaltung, Getränke und Essen!

Wir freuen uns auf dich, sag bescheid, wenn du kommst!
: )

Bis Sonntag!

Mittwoch, 30. Juni 2010

Lebenskrisen



Meistens freue ich mich auf eine warme Dusche oder einen heißen Kaffee am morgen, wenn ich noch im Bett liege. Dann fällt es leichter aufzustehen und sich auf den Tag zu freuen. Auch denke ich oft schon voll Vorfreude an den Tag, weil ich so viel vor habe.

Doch es gibt Zeiten im Leben, wo man nicht aufstehen möchte oder kann. Nennen wir diese Zeiten mal Krise, Lebenskrise.

Viele nette Bekannte aus meiner Bibel haben das auch schon erlebt. Ich denke da an Paulus, Joseph, Mose, Hiob, um nur einige zu nennen.

In solchen Situationen helfen mir drei Bibelstellen, die mich wieder zum Aufstehen animieren können:

„Wer mit Tränen sät, wird mit Freuden ernten! Weinend gehen sie hin und streuen ihre Saat aus, jubelnd kommen sie heim und tragen ihre Garben.“ Psalm 126, 5f

Ich muss daran Glauben, drauf hoffen, dass es wieder besser wird. Auf Regen folgt Sonnenschein. Gott will unser Glück, nicht unser Unglück, sagt er zu Jeremia. Er hat einen Plan.

„Ich habe mein Zelt im Land der Hoffnung aufgeschlagen“ Ein Psalm von David

Mein Zelt steht in Krisen im Land der Verzweiflung und im Tal des Selbstmitleids. Ich muss es schaffen es abzubauen und an der richtigen Stelle wieder zu errichten. Und hoffe dabei auf Gottes Beistand.

„ Furcht ist nicht in er Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus!“ 1. Joh 4, 18

Die völlige Liebe gibt es nur einmal - Jesus. Wenn er keine Angst hatte, dann brauche ich es erst Recht nicht. Denn er ist ja auf meiner Seite. Und was ist besser, als völlige Liebe?

Drei Ermutigungen für harte Zeiten.

Gott sei Dank reicht mir ziemlich oft morgens der Gedanke an Kaffee zum Aufstehen!


Freitag, 11. Juni 2010

Wir sind berühmt!


Zumindest ein bißchen ;0)

In der aktuellen Ausgabe der CVJM-Zeitschrift
"Netzwerk" durften wir uns vorstellen!



Der Link zu unserem Artikel:
http://cvjm-card.de/download/netzwerk_03_10.pdf

Wer ein Orginal möchte, kann es nun bei Saskia bekommen!

Dienstag, 20. April 2010

Projekt_Treffen am 18.April 2010

Unter folgendem Link findet ihr eine Liste mit „99 Dingen, die man im Leben tun sollte“ und die gerade nicht von irgendwelchen Idealbildern geprägt ist…macht wirklich Spaß, sie zu lesen und zu füllen ;0)
http://www.todo-liste.de/99ToDos_Leben.pdf

To-Do-Listen...

Hinter den To-Do-Listen, die sicher bei vielen von uns auf dem Schreibtisch liegen oder an der Pinnwand hängen, gibt es eine weitere Art von Listen, die wir zwar in der Regel nicht verschriftlichen, aber die dennoch in unserem Kopf rumschwirren und von Idealbildern geprägt sind:
Was muss ich tun, damit andere mich toll finden und mögen?
Wie schaffe ich es, an der Uni/im Beruf allen Anforderungen gerecht zu werden?
Was für eine Liste brauche ich, damit mein Leben richtig gut ist?

Auch in der Bibel gibt es diese Leute, die getrieben sind von ihrer Liste und ihrem Idealbild. Zum Beispiel der Priester und der Levit in der Erzählung vom „Barmherzigen Samariter“. Sie sind auf dem Weg vom Tempeldienst nach Hause, haben noch einiges, was sie dort von ihrer „Liste“ erledigen müssen – und dazu gehört ganz sicher nicht, sich an einem Gewaltopfer mit Blut zu beschmutzen! Gerade einem Priester ist das doch gar nicht erlaubt…!
Bestimmt durch dieses Idealbild und den Blick gerichtet auf die restlichen Punkt der To-Do-Liste gehen sie vorbei, gehen davon aus, dass sie alles richtig gemacht haben…und machen eigentlich gerade alles falsch…

Jesus verurteilt sie nicht…aber er macht seinen Zuhörern klar: Ihr könnt nicht alles richtig machen und das was ihr als „richtig“ auf eurer Liste stehen habt, ist auch aus Gottes Blickwinkel überhaupt nicht immer dran.
Diese Listen, die im inneren unser Leben beherrschen, die gilt es aufzubrechen. Es geht darum, mehr in der Gegenwart zu sein und nicht Dinge abzuarbeiten, sondern dass Leben auch ein Stück weit auf sich zukommen zu lassen und Offenheit für spontane Dinge und Gott zu lassen!

Ein Freund hat mal im Gespräch gesagt: „Die Deutschen brauchen Listen! Wenn sie nicht auf irgendeiner Liste stehen, fühlen sie sich nicht verantwortlich!“
Ich wünsche mir, dass wir uns trotzdem verantwortlich fühlen…das wir Menschen sind, die trotzdem mit anpacken, die helfen, die zuhören, die auch trotz Listen einfach mal sitzenbleiben und das Leben genießen und nicht nur irgendwelchen Idealbildern nacheifern!
[Bild: Der Weburbanist sammelt Post-It Kunstwerke]

Donnerstag, 25. März 2010

Dienstag, 9. März 2010

„Projekt20plus“


Unser Wunsch ist es, junge Leute im Alter von 20 bis 30 Jahren übergemeindlich zu vernetzen, um einen Blick über den gemeindlichen Tellerrand zu wagen.
Wir möchten ein Stück Leben und Glauben mit Leuten in unserem Alter teilen!

Unserer Erfahrung nach gibt es in vielen Gemeinden keine starke Arbeit für uns "twentysomethings", da der Schwerpunkt meist auf Kinder- und Jugendlichen liegt.
Wir wollen gerne wissen, wie es euch geht...vielleicht sieht es ja doch ganz anders aus als wir denken!?

Um das herauszufinden, brauchen wir euch!
Wir möchten gerne Kontakte knüpfen, Ideen austauschen und gemeinsam überlegen, wie es weitergehen könnte.

Falls ihr Fragen habt: projekt20plus@gmx.de

Viele Grüße,
die Projektler


(Eine Idee der Gemeinden im LDK, Hinterland und WW)

Montag, 8. März 2010

Start

jetzt gehts los...